95 Thesen gegen die Evolution

Die Evolutionstheorie gilt als Tatsache. Wer dies bezweifelt, trifft auf Unverständnis. Zu Unrecht. Es gibt viele wissenschaftliche Argumente, die der Evolutions- und Urknalltheorie widersprechen. Das sagt die Vereinigung ProGenesis und legt „95 Thesen gegen die Evolution“ vor.

Vor 150 Jahren, am 24. November 1859, veröffentlichte Charles Darwin sein Werk “Der Ursprung der Arten” (“On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle of Life”). Die Evolutionstheorie begann sich unter allen anderen Ursprungserklärungen durchzusetzen. Doch bis heute fehlt der Beweis für ihre Richtigkeit. Wesentliche Fragen können mit der Evolutions-, Urknall oder Ursuppentheorie nicht beantwortet werden, zum Beispiel die Herkunft der ersten Lebewesen, die Entstehung der intelligenten Informationen in den Genen oder der Ursprung der zusammengesetzten komplexen Systeme.

Evolution ist zu einer Weltanschauung mit fundamentalistischem Charakter geworden. In kaum einem anderen Bereich der Wissenschaften werden kritische Stimmen so vehement attackiert. Das erinnert an die Haltung, mit der die Kirche im Mittelalter ihr damaliges Weltbild verteidigt hat. Ohne sich mit dem Reformator Martin Luther auf eine Ebene stellen zu wollen, veröffentlicht deshalb auch ProGenesis 95 Thesen, und zwar solche gegen den Wahrheitsanspruch der Evolution.

Die Autoren der „95 Thesen gegen die Evolution“ anerkennen, dass gerade in der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung viele Forschende mit grossem persönlichen Einsatz versuchen, neue Horizonte sichtbar zu machen. Allen Wissenschaftlern steht das gleiche Datenmaterial zur Verfügung. Die unterschiedlichen Meinungen entstehen erst durch die vom eigenen Weltbild bewusst oder unbewusst beeinflusste Datenauswahl, -interpretation und -extrapolation.

Die Verfasser der 95 Thesen erachten es als legitim, über ein Weltbild der Entstehung des Lebens, frei von evolutionären Dogmen und gesellschaftlichem Druck, nachzudenken. Der grundsätzliche Beweis- und Plausibilitätsnotstand der Evolutionshypothese wird exemplarisch in den vorgelegten 95 Thesen dargelegt.

Die „95 Thesen“ gibt es im Internet unter www.0095.info und als Buch („95 Thesen gegen die Evolution“, CLV, Bielefeld, 254 Seiten), Herausgeber: ProGenesis.

 

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Pressekonferenz

Die Pressekonferenz zur Veröffentlichung der 95 Thesen gegen die Evolution findet wie folgt statt:

Datum: Donnerstag, 19. November 2009

Zeit: 15.00 – 16.00 Uhr

Ort: Stiftung zum Glockenhof

Sihlstrasse 33, 8021 Zürich

Saal: London

Medienvertreter erhalten kostenlos ein Exemplar des Buchs, ein A2 Plakat und je einen A5 und A6 Flyer. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 Verein ProGenesis, 11. November 2009

 


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